|
Republik Freies Wendland– Außenstelle Fredelsloh – |
Die Republik Freies Wendland – am 3. Mai 1980 im Rahmen des Widerstands gegen das geplante Atommüll-Entsorgungszentrum auf dem Gelände der Tiefbohrstelle 1004 in der Nähe von Gorleben im Wendland ausgerufen – wurde am 4. Juni 1980 durch einen massiven Einsatz von Polizei und Bundesgrenzschutz auf Veranlassung der BRD-Regierung unter Helmut Schmidt geräumt.
Doch eine Idee lässt sich nicht einfach mit Gewalt beiseite schieben – und Totgesagte leben manchmal besonders lange. Seit nunmehr fast 30 Jahren haben sich die Bürger der Freien Republik nicht unterkriegen lassen und leisten kontinuierlich (jetzt schon in der dritten Generation) Widerstand gegen das Atommüll-Endlager in Gorleben.
Es geht aber nicht allein um den Atomausstieg. Die Freie Republik Wendland drückt auch den Wunsch nach einer anderen Republik aus - einer Republik, in der die Menschenwürde wirklich geachtet wird, die Natur und die Umwelt und damit unser aller Leben geschützt wird.
Die Freie Republik Wendland befindet sich in den Herzen ihrer BürgerInnen und überall dort, wo sich ihr Menschen zugehörig fühlen – in und auch außerhalb des niedersächsischen Wendlandes.
Wichtige aktuelle Informationen über die Politik unseres Landes finden Sie auf den Seiten der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg und der Bäuerlichen Notgemeinschaft.
Werden auch Sie BürgerIn der Republik Freies Wendland!
Wir haben Wendenpässe und wendländische Führerscheine vorrätig. Richten Sie Ihren Antrag (mit Lichtbild) bitte an: Republik Freies Wendland, Außenstelle Fredelsloh, Alte Schule, D-37186 Fredelsloh. Persönlicher Kontakt: Marco Woltermann
Wendland-Fahnen können bei der Bürgerinitiative Umweltschutz in Lüchow-Dannenberg bestellt werden.